Wir

Unsere Gruppe

Unsere Lebensqualität, unser Wohlbefinden und unsere Zufriedenheit hängt in hohem Maße von der Art und Weise ab wie wir wohnen. „Je stärker sich ein Mensch in einer Gemeinschaft einbezogen fühlt, desto höher ist seine Lebenszufriedenheit und sein Glücksniveau.“ SIEGFRIED SANTURA (*1945). Und das gilt unabhängig vom Alter, für Kinder ebenso wie für Erwachsene und Senior*inn*en, für alt, jung, Single, Paar oder Familie, mit oder ohne Handikap. Gemeinschaft hat etwas mit Verbindlichkeit, mit Selbstbestimmung und Mitbestimmung zu tun, mit bewusstem Aufbau sozialer Netzwerke und einem Anspruch auf Selbstorganisation. Darin unterscheidet sich gemeinschaftliches Wohnen von unverbindlicher Nachbarschaft üblicher Wohnanlagen, und dieser Gedanke bildet die Basis für unser Projekt „Gut´s Haus“ (das übrigens den Arbeitstitel „Geile Hütte“ trug bevor auch den etwas Konservativeren unter uns Rechnung getragen wurde…).

Wir, das sind bislang 19 Frauen, 7 Männer und 6 Kinder,  Berufstätige und RentnerInnen, spirituell Ausgerichtete wie auch kulturell Interessierte, nachdenkliche und eher fröhliche Menschen, welche, die den weltlichen Genüssen nicht abgeneigt sind wie auch Asketen, Theoretiker und Praktiker, Sportliche und Wanderfreudige sowie Sofakartoffeln (und das alles bei nur 31 Menschen, so werden sich manche jetzt fragen, aber es gibt ja noch die Mengenlehre…).





Gut's Haus tanzt!


Zur Beschwörung aller guten Geister des Baus (Ämter, Prüfer, Handwerket etc.) auf ein gutes und verzögerungsarmes Gelingen des Baues haben wir uns auf dem Baufeld getroffen und einen magischen Beschwörungstanz durchgeführt. Damit das Universum positiv beeinflusst wird ist es natürlich notwendig, dass so viele wie möglich dies Video anschauen!



Es gibt noch viel zu tun!
Ich bin Helmuth, 63 Jahre alt und wollte mit meiner Frau Angelika zusammen im Wohnprojekt wohnen. Unsere 4 Kinder sind inzwischen erwachsen und flügge, somit war die Zeit für Veränderung gekommen. Beruflich kümmere ich mich  als Gewerkschaftssekretär der Gewerkschaft ITF um die Rechte von Seeleuten auf Billigflaggenschiffen. Privat habe ich gerne im Chor gesungen und hoffe dies bald wieder zu können. Ich spiele Schlagzeug in meiner Band „Rotten Row“ (keine Angst, ich spiele nicht zuhause). Politisches, soziales und ökologisches Engagement sind mir wichtig und bin froh nach der Familienphase zusammen mit meiner Frau in einer solidarischen Gemeinschaft zu leben.

 Mein Name ist Angelika, 65 Jahre alt, verheiratet mit Helmuth.
Wir haben zusammen mittlerweile  4 erwachsene Kinder.
Ich fand Gruppen und Menschen schon immer sehr spannend und interessant, ich liebe eigentlich Menschen mit den ihnen eigenen Eigenarten ( auch wenn das manchmal nicht so einfach ist) und finde Gruppen sehr bereichernd im Leben.
Das ist eigentlich der Hauptgrund, warum ich , nachdem unsere Kinder ausgezogen sind, mit anderen Menschen zusammen wohnen und auch alt werden wollte.
Ich bin Hauswirtschaftsleiterin und Fachlehrerin,  koche sehr gerne mit anderen Menschen zusammen. Um mich zu regenerieren und zu mir zu finden, liebe ich Bergwanderungen, Musik, Tanzen, Fahrradfahren, Sport, Singen und spiele auch sehr gerne Gesellschaftsspiele.


„Ich heiße Ariane, bin 59 J. , lebe (noch) in Varel und wünsche mir schon lange, das letzte Drittel meines Lebens in Gemeinschaft zu leben. Ich habe drei erwachsene Kinder und werde im Frühjahr das erste Mal Oma, worüber ich mich riesig freue. Als  Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in eigener Praxis kann ich mir ein Leben ohne Kinder gar nicht vorstellen. Ich hoffe, dass wir es schaffen werden, einige Familien für unser Wohnprojekt zu begeistern.  Ich bin ein lebendiger, lebhafter Mensch, der an sportlichen Aktivitäten interessiert ist, fahre gerne Fahrrad, schwimme regelmäßig und mache seit dreißig Jahren Aikido. Nach meinem Studium habe ich begonnen Klarinette zu spielen und bin Mitglied in einem Blasorchester. Mein Mann Rolf und ich haben ein Abo für das Stadttheater in Wilhelmshaven und interessieren uns für Kunst. Ich bin spontan, kann aber auch sehr ungeduldig und emotional sein, zwei meiner Schwächen. Als Ausgleich dafür brauche ich immer wieder einen Rückzugsort an dem ich Ruhe finden, lesen und träumen kann. Ordnung ist mir wichtig und politisch offen denkende und kreative Menschen bereichern mein Leben. Für diese wünsche ich mir, zukünftig mehr Zeit zu haben. Gemeinschaftliches Wohnen heißt für mich auch, dass Dinge geteilt werden können, was mir in der Zeit des Überflusses, sehr sinnvoll erscheint. Ich freue mich auf meine kleine Wohnung mit einer schönen Küche, damit ich nicht nur für mich, sondern auch für andere kochen kann- Liebe geht bei mir auch durch den Bauch!“

Ich, Christel, bin 66 Jahre, Berufsschullehrerin für behinderte junge Erwachsene und Mutter dreier erwachsener, toller Kinder.

Ich bin mit vier Geschwistern aufgewachsen und fand es immer schön, Teil einer großen Gemeinschaft zu sein. Ich wohne erst seit drei Jahren alleine und komme damit besser zurecht als befürchtet, aber ich vermisse die selbstverständliche Nähe lieber Menschen, das gemeinsame Frühstück am Wochenende, gegenseitiges Helfen und unkomplizierte spontane und geplante gemeinsame Aktivitäten.

Ich bin sehr ruhig und kann nicht auf Knopfdruck an Silvester lustig sein und ebenso wenig witzige Kurzportraits schreiben. Ich kann aber sehr gut zuhören und Gespräche besser strukturieren als meinen Haushalt, den ich eher rustikal führe.
Bei meiner Suche nach einer Baugemeinschaft bin ich auf viele Menschen getroffen, die an das Gute glauben (ohne blauäugig zu sein) und vor allem daran, dass wir uns auch im Alter noch gemeinsam entwickeln können. Darauf freue ich mich.

Hallo,
wir 4 Frauen,  das sind Babette (62 Jahre), Barbara (57 Jahre), Lisa (67 Jahre) und Su (63 Jahre), gehen völlig gegen den Trend und gründen eine WG innerhalb des Wohnprojektes. Außer, dass wir zusammen wohnen, sind wir zwei Pärchen, Freundinnen, wir wohnen und haben bereits in verschiedenen Konstellationen gewohnt, zur Zeit wohnen wir auf dem Land und in der Stadt, wir wandern gemeinsam, schauen gerne Kunst an, lieben Musik, sind gerne zusammen kreativ, essen gerne gut, experimentieren gerne, zwei gucken gerne Fußball, gestalten alles mögliche - innen und außen - und finden das Klimaquartier Ellener Hof passt gut in unser sozial-ökologisch politisches Selbstverständnis. Wir engagieren uns gern beruflich, als Grundschullehrerin, als Personalleiterin in einem sozialen Unternehmen,  als Teamleiterin in einer Beratungsstelle für Gehörlose und als Physiotherapeutin in der Begleitung von Schwerkranken und sterbenden Menschen. Freundschaft ist für uns: zusammen lachen, weinen und feiern, nah sein und uns auseinandersetzen. Wir freuen uns auf ein lebendiges Miteinander mit allen Gut´shäusler*innen und auf die aktive Mitgestaltung des Klimaquartiers

Ich bin Frank, mittlerweile 57 Jahre jung, Diplompädagoge und ein lebensfroher, vielfältiger und vielseitiger Herzensmensch. Ich bin Vater von zwei wunderbaren und liebevollen Menschen (Yannik und Kyra) und glücklicher Lebensbegleiter
von Ivo, mit dem ich uralt werden möchte. 2020 bezeichne ich als "mein" Jahr des Aus-, Auf- und Umbruchs. Nach mehr als 10 Jahren bei der Bundeswehr und über 23 Jahren als Personaler trennte ich mich in Dankbarkeit von meinem Arbeitgeber und freue mich nun auf das, was im letzten Viertel meines Berufslebens auf mich wartet bzw. was ich gestalten darf. Ich habe
(noch) kein konkretes berufliches Ziel, aber ich kenne bereits die Richtung. Sie führt definitiv weiter und konsequent zu mir selbst - zu meiner sozialen Ader.


Zu mir, ich bin Ivo, 26 Jahre alt, studiere Soziale Arbeit und wohne momentan in Bremen Schwachhausen. Schon früh habe ich Reißaus genommen und bin in die Welt hinaus. Eine wichtige Zeit, in der ich schnell verstanden habe, dass es nichts besseres und schöneres gibt als seinen eigenen Impulsen zu folgen. Ich bin sehr aufgeschlossen, tolerant und lebensbejahend und lasse mich gerne auf Unbekanntes ein. Das Leben ist voller Überraschungen und hält alles zur richtigen Zeit bereit. Ganz nach dem Motto, wenn der Weg schön ist, frag nicht wohin er führt.


Unser gemeinsamer Weg führt uns unter anderem ins Gut’s Haus. Damit verbinden wir tolle Begegnungen mit besonderen Menschen mit für uns stimmigen Werten und ein Wohnprojekt, welches auf eben diesen gründet. Die Idee, mit Gleichgesinnten zusammenzuleben, die sich gemeinsam für gesundes, nachhaltiges, ökologisches, soziales und bezahlbares Wohnen/Leben und auch darüber hinaus für ein respektvolles, tolerantes, ehrliches Miteinander engagieren, fasziniert uns sehr und erfüllt uns zutiefst. Mit einer lösungsorientierten und einander zugewandten Herangehensweise wird das Gut’s Haus schon bald
Wirklichkeit.

Auf gute Nachbarschaft!


Don’t worry - be happy!


Hallo,

wir, die Familie Lorenz, ziehen im Sommer zu fünft (2 Erwachsene und 3 Kinder) von Hamburg nach Bremen ins dann sicher fertige Gut’s Haus. Wir freuen uns das Klima-Quartier und die Stadt mit seinen Menschen und Tieren kennenzulernen und uns einzubringen. Wir mögen sowohl das Urbane mit seinen vielen Möglichkeiten als auch das Grüne mit ruhiger Ausstrahlung und den kleinen Dingen. Für uns wird das nach vielen Jahren in Hamburg ein großes Abenteuer, welches wir gerne annehmen.

Die sich uns bietende Bewegungsfreiheit - zu Fuß, zu Rad, beim Klettern und Kriechen - tut uns Erwachsenen und den Kindern richtig gut. Wir mögen das Leben unter Leuten, dafür ist das Gut’s Haus eine gute Basis: Mit anderen können wir das Haus und das Viertel neu gestalten und mitmachen!

Hallo.

Wir sind Fabian (32), Christine (31) mit unseren drei 2,4 und 6 Jahre alten Kindern. Ursprünglich kommen wir aus Bremerhaven. Wir gehen gerne raus in die Natur, mögen Karten und Brettspiele und versuchen nachhaltiger zu leben.

Lange haben wir nach einem Wohnprojekt Ausschau gehalten und nun endlich ein passendes Projekt in der Nähe gefunden. Wir freuen uns sehr auf das gemeinsame Leben im Gut's Haus.




„Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen“

(Markus Evangelium)

 

 

Mein Name ist Vera (Jhg 1963 ), erst seit August 2018 bin ich als Ruhrgebietskind nach Bremen gekommen, um als Betriebswirtin und Expertin für betriebliche Altersversorgung in der Personalabteilung eines großen Unternehmens zu arbeiten.

 Mit meiner Frau Jutta  und unserem kleinen Hund Bruno (Jhg 2019) wohnen wir im Moment noch in Schwachhausen, während unsere Tochter Eva in Berlin studiert und hin und wieder zu Besuch kommt. Seit Dezember 2017 sind wir mit unseren vielen Mitstreiter:innen dabei, dieses Wohnprojekt zu realisieren.

Ich freue mich darauf, bald in Gemeinschaft auf dem Ellener Hof zu leben und gleichzeitig Rückzugsmöglichkeiten zu haben, um mit mir zu sein.

Respektvoller Umgang mit Mutter Erde und allen Mitgeschöpfen ist mir ein großes Anliegen.

Meine Überzeugung ist, dass wir in Gemeinschaft sehr viel bewirken können, was alleine nicht möglich ist und dabei viel Freude haben werden :-).

Auf gute Nachbarschaft!


Hallo,

ich bin Ute, eine von den drei Gut’s Haus-Frauen mit Namen Ute (zur besseren Unterscheidung: „Garten-Ute“ oder „Uti“), Jahrgang 1960 und seit Herbst 22 Mitglied im Wohnprojekt.

Ich freue mich, mit Christel zusammen eine Wohnung zu beziehen, wir werden also eine 2er-WG bilden. Noch fühlt es sich an wie ein Abenteuer - aber auch richtig - so als ob Kreise sich schließen würden. Ich schätze mich glücklich, mit dem Einzug ins Gut’s Haus viel nachhaltiger und ressourcenschonender wohnen und leben zu können als vorher. Zum einen sind diverse Klimaschutzmaßnahmen im Quartier verankert, zum anderen werden wir als Hausgemeinschaft vieles teilen und tauschen können.

Meine beiden Kinder sind erwachsen und haben Bremen längst verlassen. Sie finden gut, wie sich mein Leben jetzt verändert und unterstützen mich nach Möglichkeiten.

Beruflich bin ich als Sozialarbeiterin an einer Grundschule tätig. Es ist eine zeitweilig fordernde, aber auch erfüllende Aufgabe, die ich noch ein paar Jahre lang ausüben möchte.

Mein Herz schlägt - unter anderem - für den Gemeinschaftsgarten auf dem Ellener Hof, unserem „Hofgarten“. Zwei produktive Gartenjahre liegen inzwischen hinter uns und haben bewirkt, dass ich mich dem Quartier schon sehr verbunden, sozusagen verwurzelt fühle.





Profiltext Ute und Axel

Zusammen sind wir nicht nur weniger allein - zusammen können wir Dinge bewegen, für die man einzeln einfach nicht genug Hände und Füße hat. Das ist unsere feste Überzeugung.

Nachdem wir, d.h. der Axel (69) und die Ute (64) seit über 20 Jahren in einer liebevollen Fernbeziehung zwischen St. Pauli und dem Bremer Viertel gelebt haben, wollen wir nun endlich gemeinsam ins Guts-Haus einziehen. Besonders freuen wir uns darauf in das bunte und soziale Miteinander eines Wohnprojektes im Stadtleben Ellenerhof eintauchen zu können.









Moin!

Ich bin Ursula, 67 Jahre alt, Rentnerin. Nach 25 Jahren leben in Hamburg, in einer selbstverwalteten Mietergenossenschaft, zieht es mich jetzt zurück in meine alte Heimat Bremen. Alternative Wohn- und Lebensmodelle interessieren und begleiten mich seit jeher, da sie Räume bieten für ein möglichst selbstbestimmtes soziales Miteinander. In diesem Sinne freue ich mich auf einen neuen Lebensabschnitt im Quartier Ellener Hof, mit ausreichend Zeit für Hobbies wie Tai Ji, Imkern, Gartenarbeit, Fahrradtouren und auf eine lebendige, anregende Nachbarschaft.




Ich bin Ute III. und habe es gerade noch ins Gut´s Haus geschafft. Puh!

Ich will in Gemeinschaft leben. Das ist mir besonders deutlich geworden, als mein zweites Kind noch während der Schulzeit ein dreiviertel Jahr in Kanada verbrachte und ich, während der Corona-Zeit, plötzlich alleine lebte. Meine Wildnispädagogik-Ausbildung, die ich in dieser Zeit neben meiner Arbeit als Juristin in der Bremischen Verwaltung gemacht habe, hat mich in meinem Gemeinschaftsstreben bestärkt.

Schon die Erzieherin meines alten Kinderladens (ich bin Jahrgang 69) hat es in ein Wohnprojekt gezogen. Menschen wie sie, meine Eltern und andere, die den Muff von 1000 Jahren ordentlich durchgelüftet haben, haben mir und uns den Weg bereitet. Und ich bin erfahren: Bis zu meinem 10. Lebensjahr habe ich in einer Hausgemeinschaft gelebt. Jetzt ist es vielleicht nicht mehr ganz so mutig, ein solches Projekt anzugehen (geschweige denn, sich einem solchen nur anzuschließen), dafür braucht es aber eine ordentliche Portion Durchhaltevermögen, Neugier, Optimismus, Offenheit und Toleranz. Das sind Eigenschaften, die ich mitbringe und auf die ich und alle Mit-Wohnenden bauen können.

Hi there,

wir gehören zu den "Frischlingen" des Gut´s Hauses, sind erst mit Beginn der aufregenden Phase des Endspurts vor dem Einzug dazugestoßen und fühlen uns von der Gruppe sehr herzlich aufgenommen!

Seit inzwischen 20 Jahren wohnen wir in einem Wohngebiet im Bremer Westen. Das Naturschutzgebiet um uns herum genießen wir sehr, finden es aber schade, dass es in diesem Wohnumfeld doch überwiegend anonym zugeht. Auf nachbarschaftlichen Austausch, gemeinsame Aktionen, kurzum das gemeinschaftliche Bewohnen des Gut´s Hauses freuen wir uns daher sehr.

Seit unserer Studienzeit in Berlin sind wir an politischen, ökologischen und sozialen Themen interessiert. Durch Interesse allein und ein paar Demos ändern sich die Dinge jedoch nicht!

Uns hat die Devise der Transitionsbewegung "einfach. jetzt. machen."(Rob Hopkins) überzeugt: Sich durch gemeinschaftliches, lokales Handeln in die Gestaltung der Zukunft selbst einzubringen und so die Welt ein kleines Stück zu verändern.

Nun ein Teil des Wohnprojekts Gut´s Haus zu sein, ist für uns eine solche Möglichkeit.

Außerdem engagieren wir uns gerne für ökologische Landwirtschaft. Im letzten Jahr haben wir einen Stück Land bei den "Ackerhelden" beackert und treten gerade einer SoLawi bei. Toll finden wir daher auch den Gemeinschaftsgarten auf dem Gelände des Klimaquartiers!

 

Ich, Antje (55) bin Sonderschullehrerin und arbeite seit 2005 in Klassenleitungsteams für Inklusionsklassen (Grundschule) in Bremerhaven. Meine Lieblingsfächer sind Kunst, Sport, Musik und natürlich der Unterricht für die Kinder mit Förderbedarf im Bereich Wahrnehmung und Entwicklung. In den letzten Jahren habe ich mir nebenberuflich einen Traum erfüllt und die Ausbildung zur Yogalehrerin gemacht. Das hobbymäßige Unterrichten eines eigenen Kurses macht mir riesigen Spaß und bringt mir zudem einen Ausgleich zur Hektik im Schulalltag.

Ich, Heinrich (58) bin Dipl.-Päd. und arbeite seit fast 20 Jahren beim DRK in der Förderung von Kindergarten- und Hort-Kindern in Bremen-Nord. Außerdem TAZ-Leser und -Genosse, passionierter Radfahrer und -Bastler, Selbstnäher, Sänger im Deutsch-Französischen Chor, systemisch vorgebildet und Linux-affin.

Gemeinsam kochen wir gern, sind viel mit dem Rad unterwegs und lieben Musikkonzerte.

Unser Sohn Claas (25) macht nun schon seit einigen Jahren sein eigenes "Ding". Er studiert an der Hochschule Bremen, lebt in einer WG in der Bremer Neustadt und verfolgt mit Spannung unseren Einzug in das Wohnprojekt.

Share by: